abgekupfert" aus
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"die Zwiebel"
Seit Tausenden von Jahren ist die Zwiebel ein bewährtes Volksheilmittel gegen zahlreiche Befindlichkeitsstörungen, Beschwerden und Krankheiten.
Wichtige Inhaltsstoffe:
Vitamin C
Kalium
bioaktive Substanzen:
Aliin
Flavonoide z.B. Quercetin
Adenosin
Thiosulfinate
und andere schwefelhaltige Stoffe
Die Sulfide verringern die Bildung der Prostaglandine, die an der Entstehung von Entzündungen und Schmerzen mitwirken. Wo entzündliche Reaktionen Beschwerden verursachen, hilft die Zwiebel: Insektenstiche, Rheuma, Gelenkschmerzen, Bronchitis.
Die Sulfide, Adenosin und Quercetin wirken der Zusammenballung der Blutplättchen entgegen, weil sich die Bildung der daran beteiligten Substanz - Thromboxan verringert. Blutgerinnsel, Herzinfarkte und Schlaganfälle werden seltener.
Gegen Arteriosklerose wirkt auch die Zwiebel durch ihre Flavonoide; sie verhindern die Oxidation von LDL-Cholesterin und damit die Entstehung der plaquebildenden Schaumzellen, die sich an den Arterienwänden ablagern.
Flavonoide und Sulfide sollen für die krebshemmende Wirkung verantwortlich sein.
Gegen Husten und Erkältung ist die Zwiebel wie geschaffen: sie hilft beim Abheilen der Entzündungen, löst durch ihre Schwefelverbindungen den zähen Schleim und die scharfen Thiosulfinate reizen die Schleimhaut zum Absondern von viel Flüssigkeit, um besser abhusten zu können.
Die Zwiebel wirkt
entzündungshemmend
löst den zähen Schleim, unentbehrlich bei Husten und Erkältungen beugt Infektionen vor
der Arterienverkalkung entgegen Blutgerinnsel entgegen, weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle
dem Krebs entgegen
appetitanregend
Lebensrettend kann eine frische Zwiebel beispielsweise bei einem Bienen- oder Wespenstich in der Mundschleimhaut wirken. Wird sofort nach dem Stich eine Zwiebel gekaut, kann eine zu große Schwellung mit Erstickungsgefahr bis zum Eintreffen des Arztes verhindert werden.
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